Donnerstag. Wir machen uns zum vierten Mal auf den Weg nach Mülheim-Kärlich ins Musterhausdorf. Mir ist vor Aufregung so schlecht wie vor einem Zahnarztbesuch...
Im Gepäck haben wir unseren Fragenkatalog, den bereits zur Hälfte ausgefüllten Kaufvertrag, der heute wieder geändert werden muss, und doch ein bisschen Angst vor so einem großen Schritt.
Hoffentlich nimmt unsere Verkaufsberaterin unsere Änderungswünsche auch gelassen auf und versucht nicht, uns irgendetwas aufzuschwatzen, was wir eigentlich gar nicht wollen! Ich glaube, das ist momentan echt meine größte Sorge denn auf solche Diskussionen habe ich so gar keine Lust.
Aber wir rächen uns einfach schonmal proforma und kommen direkt aufgrund des Verkehrs eine halbe Stunde zu spät, was unserer Beraterin einen Schweißausbruch nach dem anderen beschert. ;-)
Und dann schreiten wir zur Tat. Es wird tatsächlich ernst!
Zuerst teilen wir unserer Verkäuferin mit, dass wir uns nun entschlossen haben, das Haus ohne Technikpaket zu nehmen. Ihre Reaktion ist doch meine größte Sorge und ich rechne schon mit vehementen Überredungsversuchen und ähnlichem - aber ich werde wieder einmal überrascht. Sie antwortet mit einem völlig unkompliziertem "Okay, kein Problem" und nimmt auch all unsere anderen Änderungswünsche auf. Im Gespräch entscheiden wir uns zusätzlich auch noch dafür, dass wir folierte Fensterrahmen wollen (also graue Fensterrahmen) und französische Balkone vor die bodentiefen Fenster (die gehören allerdings, wie wir später erfahren, zum Standard von Massa).
Als nächste Baustelle arbeiten wir unseren Fragekatalog ab und können all unsere Bedenken und Fragen glücklicherweise zu unserer Zufriedenheit klären.
Und dann ist es soweit. Nachdem unsere Beraterin uns aufgrund unserer aktuellen Wünsche und Änderungen ein neues Angebot erstellt hat, unterschreiben wir den Kaufvertrag für unser Haus!!
Wir haben jetzt ca. ein Jahr Zeit, ein Grundstück zu finden und den Hausbau ans Laufen zu bringen. Wenn uns das nicht gelingt, können wir Dank des Rücktrittvorbehaltes kostenfrei wieder vom Vertrag zurücktreten. Dasselbe gilt für die Finanzierung - wenn diese in der genannten Zeit nicht zustande kommt, können wir ebenfalls wieder vom Vertrag zurücktreten.
Natürlich aber hoffen wir, dass es soweit nicht kommen wird! Schließlich wollen wir ja unser Haus auch haben!
Die Zahnarzt-Aufregung ist jetzt auch endlich einer euphorischen Aufregung gewichen und als wir Zuhause ankommen, stoßen wir mit dem Sekt vom letzten Termin auf unser neues Häuschen an. :-)
In diesem Blog berichten wir über unsere Erfahrungen vom Bau unseres Massa-Hauses "Lifestyle 5".
Samstag, 28. März 2015
Gedanken, Gespräche, Entscheidungen
Die Tage nach dem letzten Termin bei Massa haben ein bisschen was von Katerstimmung.
Plötzlich geht doch alles irgendwie ziemlich schnell.
Wir machen uns viele, viele Gedanken.
Ist das wirklich das, was wir wollen?
Wenn wir uns jetzt dafür entscheiden, ein Haus zu bauen, dann müssen andere Pläne hinten dran stehen. Sind wir dafür tatsächlich bereit?
Ja.
Schlicht und ergreifend: ja.
Wir suchen nun schon so lange nach einem Haus, in dem wir endlich tun und lassen können, was wir wollen, ohne ständig auf alles und jeden Rücksicht nehmen zu müssen.
Ja, wir wollen dieses Haus!
Nachdem wir also die grundlegendste und wichtigste Frage geklärt haben, fangen wir an, uns mit dem Vertrag und der Bauleistungsbeschreibung zu beschäftigen.
Wir ackern beide Dokumente akribisch durch, schreiben uns (wieder mal - gesegnet sei der Notizzettel!) alle Fragen und Unklarheiten auf und halten auch Rücksprache mit unserer beider Eltern.
Klar, wir sind schon "groß" und können unsere eigenen Entscheidungen treffen aber ich finde trotzdem, dass eine außenstehende Meinung nochmal einiges mehr an Klarheit bringen kann.
Vielleicht fällt anderen etwas auf, was einem selbst niemals aufgefallen wäre.
Zusätzlich zu den Gedanken den Vertrag und die Bauleistungsbeschreibung betreffend machen wir uns natürlich auch noch Gedanken über das Haus selbst.
Der Stand bisher ist der Folgende (hierüber haben wir auch das Angebot erhalten):
- Basic: Haus "Lifesytle 5"
+ Erker mit aufgesetztem Balkon
+ einem vom Wohnzimmer abgetrennten Raum für unser Büro
+ Kniestockerhöhung auf 1,20 m
+ Kamin für den späteren Kaminofen im Wohnzimmer
+ begehbarer Kleiderschrank im Schlafzimmer
+ Standardtreppe von Massa
+ Massa-Technikpaket inkl.
- Bodenplatte
- Heizungsinstallation (Gasbrennwert mit Fußbodenheizung und Solar)
- Elektro
- Sanitärrohinstallation
+ Massa-Paket "Dämmen und Beplanken"
Was uns von Anfang an stört ist, dass wir den Elektroteil nicht aus dem Technikpaket rausnehmen können. Da Patrick und sein Vater beide selbst Elektriker sind, brauchen wir eigentlich keine externe Firma, die uns für zusätzlich Geld die Elektroverteilung installiert.
Wir überlegen also hin und her und machen ganz spontan Tabula rasa und entschließen uns, von Massa tatsächlich nur das reine Haus zu nehmen.
Um alles andere werden wir uns selbst kümmern. Das wird zwar eine Heidenarbeit und sicherlich wird es auch einige Probleme geben, aber wir freuen uns trotzdem schon drauf!
Es geht uns auch nicht hauptsächlich darum, Geld sparen zu können, nein, wir wollen einfach so flexibel sein, dass wir uns z. B. Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen können, dass wir Unternehmen vor Ort beauftragen können und das wir auch spontan selbst entscheiden können, was wir allein machen wollen oder doch lieber an Fremdfirmen vergeben.
Außerdem entscheiden wir uns dann doch gegen einen Balkon denn mal ganz ehrlich, wie oft benutzt man einen Balkon, wenn man eine Terrasse hat?? Und wir benutzen ja jetzt ohne Terrasse nicht mal wirklich unseren Balkon...
Was uns auch auffällt beim Durchlesen der Bauleistungsbeschreibung ist, dass wir bei der Kniestockerhöhrung vergessen haben, den Estrich von ca. 20 cm mit einzurechnen.
Somit würde aus einem Kniestock von 1,20 m ja gerade mal ein Kniestock von 1,00 m.
Wir wollen also, wenn möglich, auf 1,40 m erhöhen.
Den Rest aber wollen wir beibehalten.
Und mit dem Näherkommen des Termins zur Vertragsunterzeichnung steigt nun auch langsam unsere Aufregung...
Plötzlich geht doch alles irgendwie ziemlich schnell.
Wir machen uns viele, viele Gedanken.
Ist das wirklich das, was wir wollen?
Wenn wir uns jetzt dafür entscheiden, ein Haus zu bauen, dann müssen andere Pläne hinten dran stehen. Sind wir dafür tatsächlich bereit?
Ja.
Schlicht und ergreifend: ja.
Wir suchen nun schon so lange nach einem Haus, in dem wir endlich tun und lassen können, was wir wollen, ohne ständig auf alles und jeden Rücksicht nehmen zu müssen.
Ja, wir wollen dieses Haus!
Nachdem wir also die grundlegendste und wichtigste Frage geklärt haben, fangen wir an, uns mit dem Vertrag und der Bauleistungsbeschreibung zu beschäftigen.
Wir ackern beide Dokumente akribisch durch, schreiben uns (wieder mal - gesegnet sei der Notizzettel!) alle Fragen und Unklarheiten auf und halten auch Rücksprache mit unserer beider Eltern.
Klar, wir sind schon "groß" und können unsere eigenen Entscheidungen treffen aber ich finde trotzdem, dass eine außenstehende Meinung nochmal einiges mehr an Klarheit bringen kann.
Vielleicht fällt anderen etwas auf, was einem selbst niemals aufgefallen wäre.
Zusätzlich zu den Gedanken den Vertrag und die Bauleistungsbeschreibung betreffend machen wir uns natürlich auch noch Gedanken über das Haus selbst.
Der Stand bisher ist der Folgende (hierüber haben wir auch das Angebot erhalten):
- Basic: Haus "Lifesytle 5"
+ Erker mit aufgesetztem Balkon
+ einem vom Wohnzimmer abgetrennten Raum für unser Büro
+ Kniestockerhöhung auf 1,20 m
+ Kamin für den späteren Kaminofen im Wohnzimmer
+ begehbarer Kleiderschrank im Schlafzimmer
+ Standardtreppe von Massa
+ Massa-Technikpaket inkl.
- Bodenplatte
- Heizungsinstallation (Gasbrennwert mit Fußbodenheizung und Solar)
- Elektro
- Sanitärrohinstallation
+ Massa-Paket "Dämmen und Beplanken"
Was uns von Anfang an stört ist, dass wir den Elektroteil nicht aus dem Technikpaket rausnehmen können. Da Patrick und sein Vater beide selbst Elektriker sind, brauchen wir eigentlich keine externe Firma, die uns für zusätzlich Geld die Elektroverteilung installiert.
Wir überlegen also hin und her und machen ganz spontan Tabula rasa und entschließen uns, von Massa tatsächlich nur das reine Haus zu nehmen.
Um alles andere werden wir uns selbst kümmern. Das wird zwar eine Heidenarbeit und sicherlich wird es auch einige Probleme geben, aber wir freuen uns trotzdem schon drauf!
Es geht uns auch nicht hauptsächlich darum, Geld sparen zu können, nein, wir wollen einfach so flexibel sein, dass wir uns z. B. Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen können, dass wir Unternehmen vor Ort beauftragen können und das wir auch spontan selbst entscheiden können, was wir allein machen wollen oder doch lieber an Fremdfirmen vergeben.
Außerdem entscheiden wir uns dann doch gegen einen Balkon denn mal ganz ehrlich, wie oft benutzt man einen Balkon, wenn man eine Terrasse hat?? Und wir benutzen ja jetzt ohne Terrasse nicht mal wirklich unseren Balkon...
Was uns auch auffällt beim Durchlesen der Bauleistungsbeschreibung ist, dass wir bei der Kniestockerhöhrung vergessen haben, den Estrich von ca. 20 cm mit einzurechnen.
Somit würde aus einem Kniestock von 1,20 m ja gerade mal ein Kniestock von 1,00 m.
Wir wollen also, wenn möglich, auf 1,40 m erhöhen.
Den Rest aber wollen wir beibehalten.
Und mit dem Näherkommen des Termins zur Vertragsunterzeichnung steigt nun auch langsam unsere Aufregung...
Freitag, 27. März 2015
Der dritte Besuch in Mülheim-Kärlich
Nachdem wir das ernüchternde Ergebnis von dem Gespräch mit der Gemeinde verdaut haben, steht nun unser dritter Besuch in Mülheim-Kärlich bei Massa auf dem Programm. So langsam fühle ich mich dort schon Zuhause... :-)
Diesmal machen wir uns an einem Samstag morgen auf den Weg ins Musterhausdorf.
Wir sind ziemlich aufgeregt - immerhin sollen wir ja heute das Angebot für "unser" Haus vorgelegt bekommen. Und dann ist ja auch noch der Finanzberater dabei! Die alten Zweifel, ob wir uns das wirklich leisten können, sind wieder da.
Nachdem wir zur verabredeten Zeit angekommen sind, stehen wir uns erstmal zehn Minuten die Beine in den Bauch ohne, dass irgendwas passiert oder unsere Beraterin auftaucht. :-(
Wir verlieren schon langsam die Hoffnung als ein netter Herr auf uns zukommt und fragt, ob wir zufällig auf ihn und seine Kollegin warten würden. Er stellt sich uns als der angekündigte Finanzberater vor und klärt uns auf, dass wir uns heute in Musterhaus 2 treffen und unsere Beraterin dort schon längst auf uns wartet.
Nachdem also dieses Missverständnis geklärt ist, gehen wir schnell rüber und treffen endlich auch unsere Massa-Beraterin.
Das heutige Treffen nimmt nun leider eine kleine, nicht ganz so positive Wendung.
Anfangen tut es damit, dass unsere Beraterin uns das Angebot in groben Zügen vorstellt und im Anschluss stellt der Finanzberater ein Finanzierungsbeispiel auf. Dafür müssen wir natürlich erst einmal wieder einige Angaben machen und dann halten wir kurz die Luft an. Lacht er oder nicht?
Nein, er tut es nicht! Im Gegenteil! Er meint, wir hätten die besten Voraussetzungen und eine Finanzierung bei uns wäre überhaupt kein Problem.
Jetzt endlich lösen sich auch unsere letzten Bedenken in Luft auf! :-)
Klar, auch hier hat, wie schon einmal erwähnt, die Bank das letzte Wort aber wenn ein Finanzberater, dessen täglich Brot sowas ist, es nicht weiß - wer dann?!?
Bis dahin läuft auch alles prima. Wir bekommen die Visitenkarten des Finanzberaters in die Hand gedrückt mitsamt einer Informationsmappe über das Unternehmen, bei dem er tätig ist und schon verabschiedet er sich zu einem nächsten Termin.
Alles in allem aber kann man sagen, dass er einen sehr netten, umgänglichen und auch seriösen Eindruck gemacht hat. Ich denke, bei ihm werden wir in guten Händen sein.
Nun sind wir also wieder allein mit unserer Verkaufsberaterin und nachdem das Gespräch noch ein wenig weiter ging, legt sie uns plötzlich einen Kaufvertrag für das Haus vor, mitsamt allen Anlagen und der Bauleistungsbeschreibung. Sie würde jetzt mal eine Zigarette rauchen gehen, in der Zeit könnten wir uns das durchlesen und im Anschluss könnten wir dann unterschreiben.
Äääh, nein........
Wir nutzen lieber die Zeit, in der sie rauchen ist, um uns auszutauschen und darüber zu sprechen, was wir von der ganzen Sache halten und denken.
Wir haben ja schon so einiges gelesen über die "Verkaufstaktik" von Massa, sind wir etwa jetzt nahe dran, auch darauf reinzufallen??
Unsere Beraterin kommt dann auch wieder und fragt, ob wir schon alles gelesen hätten und hat sogar schon eine Flasche Sekt im Gepäck zum Anstoßen.
Tja, leider müssen wir sie jetzt enttäuschen. Ich sage ihr, dass wir ganz sicher nicht jetzt und hier unterschreiben werden und frage, ob wir uns die Unterlagen mit nach Hause nehmen dürfen um noch einmal über die Sache zu schlafen und uns die Dokumente in aller Ruhe durchzulesen.
Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen und sie erzählt uns, dass sie eigentlich keine Unterlagen aus dem Haus geben.
Okay, aus Verkäufersicht kann ich das vielleicht verstehen aber hallo?? Wir kaufen hier keinen Toaster sondern ein Haus! Und das kostet nicht wenig Geld - solch eine Investition wollen WIR uns zumindest gut überlegen! Und wir unterschreiben ganz sicher auch keinen Vertrag ohne ihn vorher in Ruhe durchzulesen!
Unsere Beraterin scheint aber zu merken, dass sie mit Druck bei uns nicht weiterkommt und gibt uns die Unterlagen mit. Sie lenkt auch ein und meint, dass sie uns verstehen könne und selbst wohl nicht anders reagieren würde.
Allerdings ist uns zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass wir das Haus wollen. Wir wollen halt nur die Möglichkeit, uns alle dazugehörigen Unterlagen in Ruhe durchzulesen und Unklarheiten/Fragen vor Unterschrift zu klären. In meinen Augen eine völlig normale Handlung.
Wir versichern ihr, dass wir auf jeden Fall wiederkommen und so machen wir einen weiteren Termin fünf Tage später aus, diesmal zur Vertragsunterzeichnung (sofern wir nichts finden, was dagegen spricht).
Mit einem scheinbar etwas mulmigen Gefühl und den Unterlagen im Gepäck lässt unsere Massa-Beraterin uns also ziehen. Und den Sekt durften wir auch schon mitnehmen.
Ich muss hier ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Verhalten von Massa bzw. den Verkäufern nicht gut finde. Natürlich weiß ich, dass sie verkaufen müssen - immerhin leben sie von den Provisionen. Aber potentielle Kunden unter Druck zu setzen finde ich einfach nicht gut.
Ich denke auch, wenn unsere Beraterin nicht eingelenkt und uns die Unterlagen nicht mitgegeben hätte, wir hätten dort kein Haus gekauft.
Ich kann hier nur jedem raten, sich nicht überrumpeln zu lassen! Besteht darauf (sofern ihr euch nicht vorher eh schon 100% sicher seid), euch die Unterlagen in Ruhe durchzulesen und evtl. nochmal eine Nacht darüber zu schlafen.
Ein Haus zu kaufen ist im besten Fall eine Entscheidung fürs Leben und kostet eine Menge Geld - da sollte man sich ganz sicher nicht unter Druck setzen lassen oder sich zu einer Unterschrift genötigt fühlen!
Nichtsdestotrotz muss ich trotz dieser kleine, nicht so schönen Episode sagen, dass wir nach wie vor von Massa überzeugt sind. Man darf sich halt nur nicht alles gefallen lassen! :-)
Diesmal machen wir uns an einem Samstag morgen auf den Weg ins Musterhausdorf.
Wir sind ziemlich aufgeregt - immerhin sollen wir ja heute das Angebot für "unser" Haus vorgelegt bekommen. Und dann ist ja auch noch der Finanzberater dabei! Die alten Zweifel, ob wir uns das wirklich leisten können, sind wieder da.
Nachdem wir zur verabredeten Zeit angekommen sind, stehen wir uns erstmal zehn Minuten die Beine in den Bauch ohne, dass irgendwas passiert oder unsere Beraterin auftaucht. :-(
Wir verlieren schon langsam die Hoffnung als ein netter Herr auf uns zukommt und fragt, ob wir zufällig auf ihn und seine Kollegin warten würden. Er stellt sich uns als der angekündigte Finanzberater vor und klärt uns auf, dass wir uns heute in Musterhaus 2 treffen und unsere Beraterin dort schon längst auf uns wartet.
Nachdem also dieses Missverständnis geklärt ist, gehen wir schnell rüber und treffen endlich auch unsere Massa-Beraterin.
Das heutige Treffen nimmt nun leider eine kleine, nicht ganz so positive Wendung.
Anfangen tut es damit, dass unsere Beraterin uns das Angebot in groben Zügen vorstellt und im Anschluss stellt der Finanzberater ein Finanzierungsbeispiel auf. Dafür müssen wir natürlich erst einmal wieder einige Angaben machen und dann halten wir kurz die Luft an. Lacht er oder nicht?
Nein, er tut es nicht! Im Gegenteil! Er meint, wir hätten die besten Voraussetzungen und eine Finanzierung bei uns wäre überhaupt kein Problem.
Jetzt endlich lösen sich auch unsere letzten Bedenken in Luft auf! :-)
Klar, auch hier hat, wie schon einmal erwähnt, die Bank das letzte Wort aber wenn ein Finanzberater, dessen täglich Brot sowas ist, es nicht weiß - wer dann?!?
Bis dahin läuft auch alles prima. Wir bekommen die Visitenkarten des Finanzberaters in die Hand gedrückt mitsamt einer Informationsmappe über das Unternehmen, bei dem er tätig ist und schon verabschiedet er sich zu einem nächsten Termin.
Alles in allem aber kann man sagen, dass er einen sehr netten, umgänglichen und auch seriösen Eindruck gemacht hat. Ich denke, bei ihm werden wir in guten Händen sein.
Nun sind wir also wieder allein mit unserer Verkaufsberaterin und nachdem das Gespräch noch ein wenig weiter ging, legt sie uns plötzlich einen Kaufvertrag für das Haus vor, mitsamt allen Anlagen und der Bauleistungsbeschreibung. Sie würde jetzt mal eine Zigarette rauchen gehen, in der Zeit könnten wir uns das durchlesen und im Anschluss könnten wir dann unterschreiben.
Äääh, nein........
Wir nutzen lieber die Zeit, in der sie rauchen ist, um uns auszutauschen und darüber zu sprechen, was wir von der ganzen Sache halten und denken.
Wir haben ja schon so einiges gelesen über die "Verkaufstaktik" von Massa, sind wir etwa jetzt nahe dran, auch darauf reinzufallen??
Unsere Beraterin kommt dann auch wieder und fragt, ob wir schon alles gelesen hätten und hat sogar schon eine Flasche Sekt im Gepäck zum Anstoßen.
Tja, leider müssen wir sie jetzt enttäuschen. Ich sage ihr, dass wir ganz sicher nicht jetzt und hier unterschreiben werden und frage, ob wir uns die Unterlagen mit nach Hause nehmen dürfen um noch einmal über die Sache zu schlafen und uns die Dokumente in aller Ruhe durchzulesen.
Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen und sie erzählt uns, dass sie eigentlich keine Unterlagen aus dem Haus geben.
Okay, aus Verkäufersicht kann ich das vielleicht verstehen aber hallo?? Wir kaufen hier keinen Toaster sondern ein Haus! Und das kostet nicht wenig Geld - solch eine Investition wollen WIR uns zumindest gut überlegen! Und wir unterschreiben ganz sicher auch keinen Vertrag ohne ihn vorher in Ruhe durchzulesen!
Unsere Beraterin scheint aber zu merken, dass sie mit Druck bei uns nicht weiterkommt und gibt uns die Unterlagen mit. Sie lenkt auch ein und meint, dass sie uns verstehen könne und selbst wohl nicht anders reagieren würde.
Allerdings ist uns zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass wir das Haus wollen. Wir wollen halt nur die Möglichkeit, uns alle dazugehörigen Unterlagen in Ruhe durchzulesen und Unklarheiten/Fragen vor Unterschrift zu klären. In meinen Augen eine völlig normale Handlung.
Wir versichern ihr, dass wir auf jeden Fall wiederkommen und so machen wir einen weiteren Termin fünf Tage später aus, diesmal zur Vertragsunterzeichnung (sofern wir nichts finden, was dagegen spricht).
Mit einem scheinbar etwas mulmigen Gefühl und den Unterlagen im Gepäck lässt unsere Massa-Beraterin uns also ziehen. Und den Sekt durften wir auch schon mitnehmen.
Ich muss hier ganz ehrlich sagen, dass ich dieses Verhalten von Massa bzw. den Verkäufern nicht gut finde. Natürlich weiß ich, dass sie verkaufen müssen - immerhin leben sie von den Provisionen. Aber potentielle Kunden unter Druck zu setzen finde ich einfach nicht gut.
Ich denke auch, wenn unsere Beraterin nicht eingelenkt und uns die Unterlagen nicht mitgegeben hätte, wir hätten dort kein Haus gekauft.
Ich kann hier nur jedem raten, sich nicht überrumpeln zu lassen! Besteht darauf (sofern ihr euch nicht vorher eh schon 100% sicher seid), euch die Unterlagen in Ruhe durchzulesen und evtl. nochmal eine Nacht darüber zu schlafen.
Ein Haus zu kaufen ist im besten Fall eine Entscheidung fürs Leben und kostet eine Menge Geld - da sollte man sich ganz sicher nicht unter Druck setzen lassen oder sich zu einer Unterschrift genötigt fühlen!
Nichtsdestotrotz muss ich trotz dieser kleine, nicht so schönen Episode sagen, dass wir nach wie vor von Massa überzeugt sind. Man darf sich halt nur nicht alles gefallen lassen! :-)
Die Gemeinde und wir - oder wie man die falschen Hoffnungen wieder zunichte macht...
Nach den beiden Gesprächen mit den Hausbaufirmen ist uns zumindest eins klar - wir wissen, dass wir definitiv ein "Sahnestück"-Grundstück wollen!
Also will ich direkt Nägel mit Köpfen machen und schreibe dem zuständigen Sachbearbeiter auf der Gemeinde eine Email, dass wir uns entschlossen haben, uns auf die Warteliste für eins der angepriesenen Grundstücke setzen zu lassen.
Nachdem Herr R. in der Vergangenheit immer recht zügig auf Emails geantwortet hat, bin ich doch ein wenig verwundert, dass so gar keine Reaktion auf meine Nachricht kommt.
Ich hätte wenigstens mit einem "Okay" oder vielleicht irgendwelchen Rückfragen gerechnet.
Aber gut, es ist Karnevalswoche und auch wenn wir in der absoluten Anti-Karnevals-Region schlechthin leben, so einige Ausreißer gibt es ja trotzdem. Zudem geht die Grippewelle um.
Ich gebe ihm die Restwoche Zeit...
Nachdem aber auch eine Woche später noch keine Antwort da ist, entschließe ich mich, Herrn R. einfach anzurufen.
Gesagt, getan - und die vor zwei Wochen noch so beworbenen "Sahnestücke" verwandelten sich in irgendwelche ranzigen Schimmel-Stullen (oder so)...
Man sollte mal ein Wörterbuch erfinden: Beamter - Deutsch / Deutsch - Beamter...
So hörte sich das letzte positive, vielversprechende Gespräch plötzlich irgendwie anders an.
Aus den ganzen, von der Gemeinde zu kaufenden Grundstücken werden auf einmal "Mit ein wenig Glück kann die Gemeinde evtl. von den derzeitigen Grundstücksbesitzern das ein oder andere Grundstück abkaufen und diese würden dann ggfs. zum Verkauf stehen", aus der Warteliste, die der Reihe nach abgefragt werden soll, wird "Naja, das geht ja dann auch nicht der Reihe nach. Da wird erstmal geguckt, wer am dringensten bauen muss und dann wird das nach Bedarf entschieden" und zum guten Schluss heißt es dann noch, dass die Leute auf der Warteliste dann, wenn es akut wird, abtelefoniert werden um zu fragen, ob das Interesse immer noch besteht - nur wurden wir nie nach einer Kontaktnummer o. ä. gefragt.
Nach diesem Telefonat ist die ganze Euphorie vom ersten Gespräch, als sich das alles so sicher und einfach anhörte, direkt wie weggeblasen.
Also ärgern wir uns zwei Tage und dann geht alles wieder zurück auf Anfang...
Also will ich direkt Nägel mit Köpfen machen und schreibe dem zuständigen Sachbearbeiter auf der Gemeinde eine Email, dass wir uns entschlossen haben, uns auf die Warteliste für eins der angepriesenen Grundstücke setzen zu lassen.
Nachdem Herr R. in der Vergangenheit immer recht zügig auf Emails geantwortet hat, bin ich doch ein wenig verwundert, dass so gar keine Reaktion auf meine Nachricht kommt.
Ich hätte wenigstens mit einem "Okay" oder vielleicht irgendwelchen Rückfragen gerechnet.
Aber gut, es ist Karnevalswoche und auch wenn wir in der absoluten Anti-Karnevals-Region schlechthin leben, so einige Ausreißer gibt es ja trotzdem. Zudem geht die Grippewelle um.
Ich gebe ihm die Restwoche Zeit...
Nachdem aber auch eine Woche später noch keine Antwort da ist, entschließe ich mich, Herrn R. einfach anzurufen.
Gesagt, getan - und die vor zwei Wochen noch so beworbenen "Sahnestücke" verwandelten sich in irgendwelche ranzigen Schimmel-Stullen (oder so)...
Man sollte mal ein Wörterbuch erfinden: Beamter - Deutsch / Deutsch - Beamter...
So hörte sich das letzte positive, vielversprechende Gespräch plötzlich irgendwie anders an.
Aus den ganzen, von der Gemeinde zu kaufenden Grundstücken werden auf einmal "Mit ein wenig Glück kann die Gemeinde evtl. von den derzeitigen Grundstücksbesitzern das ein oder andere Grundstück abkaufen und diese würden dann ggfs. zum Verkauf stehen", aus der Warteliste, die der Reihe nach abgefragt werden soll, wird "Naja, das geht ja dann auch nicht der Reihe nach. Da wird erstmal geguckt, wer am dringensten bauen muss und dann wird das nach Bedarf entschieden" und zum guten Schluss heißt es dann noch, dass die Leute auf der Warteliste dann, wenn es akut wird, abtelefoniert werden um zu fragen, ob das Interesse immer noch besteht - nur wurden wir nie nach einer Kontaktnummer o. ä. gefragt.
Nach diesem Telefonat ist die ganze Euphorie vom ersten Gespräch, als sich das alles so sicher und einfach anhörte, direkt wie weggeblasen.
Also ärgern wir uns zwei Tage und dann geht alles wieder zurück auf Anfang...
Fremdgehen :-o
Da wir heutzutage ja schon Preise bis zum Umfallen vergleichen, wenn wir uns nur ein neues Handy kaufen, sind wir der Meinung, wir sollten dies auch tun, wenn es sich um eine so große Anschaffung, wie ein Haus handelt.
Also haben wir in der Woche nach unserem Besuch bei Massa direkt noch einen Beratungstermin bei einer anderen Hausbaufirma (Town & Country) ausgemacht.
Was uns an Town & Country interessiert ist, dass hier die Häuser in Massivbauweise gebaut werden, im Gegensatz zur Holzständerbauweise von Massa.
Somit machen wir uns also Dienstag nachmittag auf den Weg zu einem T & C Musterhaus in unserer Region wo wir auch schon von der für uns zuständigen Verkaufsberaterin erwartet werden.
Der Termin beginnt auch hier erstmal mit einer Tasse Kaffee.
Im weiteren Verlauf des Gespräches werden eigentlich dieselben Punkte angesprochen, wie bei Massa auch mit dem einzigen Unterschied, dass die Beraterin in diesem Fall die Daten alle direkt in den PC eingibt und uns hinterher ein erstes Angebot ausdrucken kann.
Das Angebot ist nicht schlecht aber schon auf dem Heimweg ist uns mehr oder weniger klar, dass Town & Country nicht die Firma ist, mit der wir ein Haus bauen werden.
Was uns allein schon stört ist der Fakt, dass wir in unserer Vorstellung ein Haus mit um die 150 qm geplant haben.
Dies haben wir der Beraterin auch so mitgeteilt aber angeboten wurde uns dann ein 130 qm Haus, das "würde ja auch reichen".
Hm, okay...
Was uns ebenfalls stört ist, dass es bei T & C zwar möglich ist, in Ausnahmefällen "mal hier oder da ein Fenster oder eine Tür zu versetzen" aber den Grundriss flexibel zu gestalten, das ist scheinbar unmöglich.
Hier ist man bei Massa im Gegensatz viel flexibler.
Jede Änderung kostet zwar ihren Aufpreis aber immerhin ist es möglich.
Und wieviel man bereit ist für Grundrissänderungen zu zahlen und ob auch wirklich jede Änderung tatsächlich unbedingt notwendig ist, das muss schließlich jeder für sich selbst entscheiden.
Uns ist es jedenfalls wichtig, die Möglichkeit zur Änderungen grundsätzlich zu haben. :-)
Also haben wir in der Woche nach unserem Besuch bei Massa direkt noch einen Beratungstermin bei einer anderen Hausbaufirma (Town & Country) ausgemacht.
Was uns an Town & Country interessiert ist, dass hier die Häuser in Massivbauweise gebaut werden, im Gegensatz zur Holzständerbauweise von Massa.
Somit machen wir uns also Dienstag nachmittag auf den Weg zu einem T & C Musterhaus in unserer Region wo wir auch schon von der für uns zuständigen Verkaufsberaterin erwartet werden.
Der Termin beginnt auch hier erstmal mit einer Tasse Kaffee.
Im weiteren Verlauf des Gespräches werden eigentlich dieselben Punkte angesprochen, wie bei Massa auch mit dem einzigen Unterschied, dass die Beraterin in diesem Fall die Daten alle direkt in den PC eingibt und uns hinterher ein erstes Angebot ausdrucken kann.
Das Angebot ist nicht schlecht aber schon auf dem Heimweg ist uns mehr oder weniger klar, dass Town & Country nicht die Firma ist, mit der wir ein Haus bauen werden.
Was uns allein schon stört ist der Fakt, dass wir in unserer Vorstellung ein Haus mit um die 150 qm geplant haben.
Dies haben wir der Beraterin auch so mitgeteilt aber angeboten wurde uns dann ein 130 qm Haus, das "würde ja auch reichen".
Hm, okay...
Was uns ebenfalls stört ist, dass es bei T & C zwar möglich ist, in Ausnahmefällen "mal hier oder da ein Fenster oder eine Tür zu versetzen" aber den Grundriss flexibel zu gestalten, das ist scheinbar unmöglich.
Hier ist man bei Massa im Gegensatz viel flexibler.
Jede Änderung kostet zwar ihren Aufpreis aber immerhin ist es möglich.
Und wieviel man bereit ist für Grundrissänderungen zu zahlen und ob auch wirklich jede Änderung tatsächlich unbedingt notwendig ist, das muss schließlich jeder für sich selbst entscheiden.
Uns ist es jedenfalls wichtig, die Möglichkeit zur Änderungen grundsätzlich zu haben. :-)
Der Heimweg und die Änderungswünsche
Wie es immer so ist: auf dem Heimweg von Mülheim-Kärlich fallen uns natürlich noch viele andere Dinge ein, die wir uns entweder für das Haus noch wünschen oder aber die wir noch fragen wollten...
Zum Beispiel haben wir ganz vergessen zu erwähnen, dass wir später gern einen Kaminofen im Wohnzimmer haben möchten.
Und die Kniestockerhöhung wollen wir ja auch noch haben!
Ach, und die angegebene Quadratmeterzahl ist uns doch eigentlich auch viel zu groß!
Und müssen wir wirklich den Balkon, den wir eben nannten, haben??
Oder den Erker??
Nach der einstündigen Rückfahrt sind wir uns so gut wie sicher, dass wir ein anderes Haus brauchen! :-O
Gott sei Dank haben wir ja alle Kontaktdaten von unserer Massa-Beraterin und ich nehme mir vor, ihr direkt am nächsten Tag eine Email mitsamt all unserer Änderungswünsche zu schicken.
Gesagt, getan! Direkt am nächsten Morgen verfasse ich eine Email an unsere Beraterin und harre der Dinge, die da kommen mögen.
Da man ja schon öfters gelesen hat, dass es mit Massa Kommunikationsprobleme gäbe, bin ich echt gespannt, wie lange ich auf eine Reaktion warten muss.
Diese ließ aber eben gar nicht lang auf sich warten! Schon am nachmittag hatte ich eine Antwort-Email, dass unsere Änderungswünsche berücksichtigt würden und auch das Okay zu der Sonderanfrage bzgl. der Kniestockerhöhung lag schon vor.
Entgegen der negativen Kommentare, die man schonmal so liest, kann ich bisher nichts Negatives über den Kontakt mit/zu Massa berichten.
Bisher sind wir vollauf zufrieden. Ich hoffe nur, das bleibt auch so...
Zum Beispiel haben wir ganz vergessen zu erwähnen, dass wir später gern einen Kaminofen im Wohnzimmer haben möchten.
Und die Kniestockerhöhung wollen wir ja auch noch haben!
Ach, und die angegebene Quadratmeterzahl ist uns doch eigentlich auch viel zu groß!
Und müssen wir wirklich den Balkon, den wir eben nannten, haben??
Oder den Erker??
Nach der einstündigen Rückfahrt sind wir uns so gut wie sicher, dass wir ein anderes Haus brauchen! :-O
Gott sei Dank haben wir ja alle Kontaktdaten von unserer Massa-Beraterin und ich nehme mir vor, ihr direkt am nächsten Tag eine Email mitsamt all unserer Änderungswünsche zu schicken.
Gesagt, getan! Direkt am nächsten Morgen verfasse ich eine Email an unsere Beraterin und harre der Dinge, die da kommen mögen.
Da man ja schon öfters gelesen hat, dass es mit Massa Kommunikationsprobleme gäbe, bin ich echt gespannt, wie lange ich auf eine Reaktion warten muss.
Diese ließ aber eben gar nicht lang auf sich warten! Schon am nachmittag hatte ich eine Antwort-Email, dass unsere Änderungswünsche berücksichtigt würden und auch das Okay zu der Sonderanfrage bzgl. der Kniestockerhöhung lag schon vor.
Entgegen der negativen Kommentare, die man schonmal so liest, kann ich bisher nichts Negatives über den Kontakt mit/zu Massa berichten.
Bisher sind wir vollauf zufrieden. Ich hoffe nur, das bleibt auch so...
Der zweite Besuch in Mülheim-Kärlich
Es ist soweit - unser zweiter Besuch in Mülheim-Kärlich steht an.
Diesmal haben wir aber einen festen Termin bei unserer Verkaufsberaterin von Massa.
So machen wir uns also wieder an einem Sonntag Morgen, mitsamt all unseren Rechercheergebnissen und Fragen, auf den Weg ins Musterhausdorf.
Pünktlich auf die Minute kommen wir an und werden auch schon von unserer gut gelaunten Verkaufsberaterin erwartet. Da es noch recht früh ist, gibt es erst einmal einen schönen Kaffee. Und dann geht es auch schon los.
Zuerst sollen wir einfach mal erzählen, wie unsere persönlichen Verhältnisse derzeit sind. Hier muss man schon ein bisschen die Hosen runterlassen aber das gehört schließlich dazu.
Und das war auch der erste Zeitpunkt, an dem wir echt positiv überrascht werden!
Bis dato waren wir ja immer noch fürchterlich unsicher, ob wir uns überhaupt den Bau eines Hauses leisten können.
Und ja, augenscheinlich können wir das! :-D Jetzt wissen wir es auch endlich genau (okay, das letzte Wort hat natürlich die Bank aber ich denke, die Berater von Hausbaufirmen haben ja auch Erfahrung und zumindest hat unsere Beraterin nicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und uns ausgelacht)!
Deswegen auch nochmal mein Tipp: wenn man sich unsicher ist in Bezug auf eine (un)mögliche Finanzierung, dann einfach das persönliche Gespräch suchen - und wie gesagt, fragen kostet nichts! Aber dann hat man wenigstens klare Verhältnisse.
Man sollte sich nur definitiv vorher schon Gedanken darüber machen, wieviel man im Monat in der Lage ist, als Abtrag zahlen zu können. Natürlich sollte man auch nie am absoluten Maximum kalkulieren - immer Reserven mit einrechnen. Es bringt niemandem etwas, wenn man zwar den Abtrag zahlen kann aber kein Geld mehr für nichts hat (z. B. Reparaturen, neue Geräte, wenn mal was mit dem Auto ist - das übliche eben).
Eine Information, die wir in diesem Gespräch auch bekommen, und die vielleicht nicht uninteressant ist um mal eine Vorstellung bzgl. des Abtrages von einem Kredit zu bekommen ist, dass lt. unserer Massa-Beraterin im Bereich Hausbau gerechnet wird, dass man pro 100.000 Euro Kredit einen monatlichen Abtrag von 300 Euro einkalkulieren sollte.
Im weiteren Gespräch hat sich unsere Beraterin dann notiert, welche Wünsche wir noch so haben und was wir uns ungefähr vorstellen. Es lassen sich auch schon viele Fragen, die wir bis dahin hatten, klären.
Alles in allem also ein sehr informatives Gespräch, bei dem wir auch viel Spaß hatten! :-)
Mit dem Versprechen unserer Beraterin, uns ein Angebot zu erstellen und einem nächsten Termin in zwei Wochen, an dem dann auch direkt der Finanzberater von Massa teilnehmen soll, fahren wir also gut gelaunt nach Hause.
Diesmal haben wir aber einen festen Termin bei unserer Verkaufsberaterin von Massa.
So machen wir uns also wieder an einem Sonntag Morgen, mitsamt all unseren Rechercheergebnissen und Fragen, auf den Weg ins Musterhausdorf.
Pünktlich auf die Minute kommen wir an und werden auch schon von unserer gut gelaunten Verkaufsberaterin erwartet. Da es noch recht früh ist, gibt es erst einmal einen schönen Kaffee. Und dann geht es auch schon los.
Zuerst sollen wir einfach mal erzählen, wie unsere persönlichen Verhältnisse derzeit sind. Hier muss man schon ein bisschen die Hosen runterlassen aber das gehört schließlich dazu.
Und das war auch der erste Zeitpunkt, an dem wir echt positiv überrascht werden!
Bis dato waren wir ja immer noch fürchterlich unsicher, ob wir uns überhaupt den Bau eines Hauses leisten können.
Und ja, augenscheinlich können wir das! :-D Jetzt wissen wir es auch endlich genau (okay, das letzte Wort hat natürlich die Bank aber ich denke, die Berater von Hausbaufirmen haben ja auch Erfahrung und zumindest hat unsere Beraterin nicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und uns ausgelacht)!
Deswegen auch nochmal mein Tipp: wenn man sich unsicher ist in Bezug auf eine (un)mögliche Finanzierung, dann einfach das persönliche Gespräch suchen - und wie gesagt, fragen kostet nichts! Aber dann hat man wenigstens klare Verhältnisse.
Man sollte sich nur definitiv vorher schon Gedanken darüber machen, wieviel man im Monat in der Lage ist, als Abtrag zahlen zu können. Natürlich sollte man auch nie am absoluten Maximum kalkulieren - immer Reserven mit einrechnen. Es bringt niemandem etwas, wenn man zwar den Abtrag zahlen kann aber kein Geld mehr für nichts hat (z. B. Reparaturen, neue Geräte, wenn mal was mit dem Auto ist - das übliche eben).
Eine Information, die wir in diesem Gespräch auch bekommen, und die vielleicht nicht uninteressant ist um mal eine Vorstellung bzgl. des Abtrages von einem Kredit zu bekommen ist, dass lt. unserer Massa-Beraterin im Bereich Hausbau gerechnet wird, dass man pro 100.000 Euro Kredit einen monatlichen Abtrag von 300 Euro einkalkulieren sollte.
Im weiteren Gespräch hat sich unsere Beraterin dann notiert, welche Wünsche wir noch so haben und was wir uns ungefähr vorstellen. Es lassen sich auch schon viele Fragen, die wir bis dahin hatten, klären.
Alles in allem also ein sehr informatives Gespräch, bei dem wir auch viel Spaß hatten! :-)
Mit dem Versprechen unserer Beraterin, uns ein Angebot zu erstellen und einem nächsten Termin in zwei Wochen, an dem dann auch direkt der Finanzberater von Massa teilnehmen soll, fahren wir also gut gelaunt nach Hause.
Donnerstag, 26. März 2015
Die Gemeinde und wir - oder wie man falsche Hoffnungen schürt...
Eine halbe Woche nach dem Besuch im Musterhausdorf und den ersten, ernüchternden Ergebnissen unserer Grundstückssuche, hatten wir den Termin auf der von uns bevorzugten Gemeinde, mit dem für die Grundstücksvergabe zuständigen Sachbearbeiter.
Wir waren optimistisch und aufgeregt.
Also sind wir Donnerstag nachmittag pünktlich im Rathaus erschienen, stellten uns vor und erklärten, was wir suchten.
Der Sachbearbeiter kam uns nett entgegen, zeigte uns Baugrundstücke, die noch verfügbar wären und hob sich das "Sahnestück", wie er es nannte, bis zum Schluss auf.
Und genau auf dieses "Sahnestück" waren wir eigentlich scharf. Wir hatten bereits vorher auf der Website der Gemeinde gesehen, dass auf diesem besagten Fleckchen Erde bald ein neu erschlossenes Neubaugebiet entstehen sollte.
Der Sachbearbeiter pries das Gebiet an und erzählte uns, was wir hofften zu hören.
In besagtem Gebiet soll es ca. 45 Bauplätze geben, die Grundstücksgröße liegt zwischen 400 und 600 qm, die Aufteilung soll Ende 2015 stattfinden, die Erschließung im Frühjahr 2016 und ab Sommer/Herbst des kommenden Jahres könne dort gebaut werden.
Es würde eine Warteliste geben, die dann später der Reihe nach abgearbeitet werden solle und wer halt zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wenn wir Interesse hätten, sollen wir uns doch schnell dafür entscheiden, uns auf die Warteliste setzen zu lassen.
Total zufrieden sind wir dann gegangen. Für uns stand fest, das passt! Das nehmen wir! Und es hört sich doch alles so einfach an........
Wir waren optimistisch und aufgeregt.
Also sind wir Donnerstag nachmittag pünktlich im Rathaus erschienen, stellten uns vor und erklärten, was wir suchten.
Der Sachbearbeiter kam uns nett entgegen, zeigte uns Baugrundstücke, die noch verfügbar wären und hob sich das "Sahnestück", wie er es nannte, bis zum Schluss auf.
Und genau auf dieses "Sahnestück" waren wir eigentlich scharf. Wir hatten bereits vorher auf der Website der Gemeinde gesehen, dass auf diesem besagten Fleckchen Erde bald ein neu erschlossenes Neubaugebiet entstehen sollte.
Der Sachbearbeiter pries das Gebiet an und erzählte uns, was wir hofften zu hören.
In besagtem Gebiet soll es ca. 45 Bauplätze geben, die Grundstücksgröße liegt zwischen 400 und 600 qm, die Aufteilung soll Ende 2015 stattfinden, die Erschließung im Frühjahr 2016 und ab Sommer/Herbst des kommenden Jahres könne dort gebaut werden.
Es würde eine Warteliste geben, die dann später der Reihe nach abgearbeitet werden solle und wer halt zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wenn wir Interesse hätten, sollen wir uns doch schnell dafür entscheiden, uns auf die Warteliste setzen zu lassen.
Total zufrieden sind wir dann gegangen. Für uns stand fest, das passt! Das nehmen wir! Und es hört sich doch alles so einfach an........
Das Grundstücksdrama - Part I
Neben dem Lesen von Baublogs beschäftigt uns auch noch ein anderes, brisantes Thema denn ja, es stimmt, wir haben noch gar kein Grundstück! :-(
Und da es jetzt irgendwie auf einmal ziemlich schnell geht mit dem Thema Haus, müssen wir hier auch schnell in die Puschen kommen.
Also habe ich direkt den Tag nach unserem ersten Besuch in Mülheim-Kärlich die von uns bevorzugten Gemeinden kontaktiert.
Gemeinde 1 schickte mir per Email das aktuelle Baulückenkataster zu, Gemeinde 2 und Gemeinde 3 haben alle vorhandenen Bauplätze auf ihrer Website angeboten und Gemeinde 4 lud uns direkt zu einem persönlichen Gespräch ein.
Zudem kenne ich mittlerweile sicherlich sämtliche Angebote von sämtlichen Immobilienbörsen auswendig. Empfehlen kann ich hier:
- Immobilienscout24
- Immonet.de
- Immowelt.de
- wunschgrundstuecke.de
Wir haben uns dann einfach mal systematisch vorgearbeitet.
Zuerst haben wir uns überlegt, wie unser Grundstück überhaupt aussehen soll.
Da wir planen, ohne Keller zu bauen, wäre natürlich ein flaches Grundstück optimal.
Tja... Wir wohnen im Siegerland (Kreis Siegen-Wittgenstein). Wem das nichts sagt: das Siegerland war einmal eine reine Bergbau-Region. ALLES hier besteht aus Felsen und Hügeln. Somit sind flache Grundstücke mehr als rar. :-(
Nichtsdestotrotz sind wir also auf der Suche nach einem recht ebenen Grundstück.
Es soll so zwischen 500 und 850 qm groß sein, am besten bereits voll erschlossen und wenn möglich, sollte ein Gasanschluss vorhanden sein.
Schön wäre es natürlich auch, wenn der Erdboden "gut" wäre, sprich bestehend aus Erde und eventuell lockerem Gestein (Kies, kleine Steine, etc.) und nicht aus reinem Fels. Das erleichtert die späteren Erdarbeiten erheblich!
Nach diesen Vorgaben haben wir uns also durch sämtliche Baulücken- und Immobilienbörsen gearbeitet, haben innerhalb der zwei Wochen die Grundstücke aussortiert, die absolut nicht passend waren und die Grundstücke, die interessant erschienen, haben wir uns angesehen.
Alles in allem ist das Ergebnis aber äußerst ernüchternd... Es gibt bisher nichts, was für uns passend ist.
Was wir aber definitiv gelernt haben ist, dass die Bilder in den Immobilienbörsen sehr sehr oft nicht mit der Realität vereinbar sind! Sehen die Grundstücke auf den Fotos noch toll aus, steht in Wahrheit direkt daneben ein riesiges Sägewerk (was man auf den Bildern NICHT gesehen hat und was auch in dem Exposé NICHT erwähnt wurde) oder muss man erst eine Brücke bauen, um über den Fluss im Graben am Anfang des Grundstückes zu kommen - auch das sah man NICHT auf den Bildern.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt - da war ja noch der persönliche Termin bei unserer bevorzugten Gemeinde...
Und da es jetzt irgendwie auf einmal ziemlich schnell geht mit dem Thema Haus, müssen wir hier auch schnell in die Puschen kommen.
Also habe ich direkt den Tag nach unserem ersten Besuch in Mülheim-Kärlich die von uns bevorzugten Gemeinden kontaktiert.
Gemeinde 1 schickte mir per Email das aktuelle Baulückenkataster zu, Gemeinde 2 und Gemeinde 3 haben alle vorhandenen Bauplätze auf ihrer Website angeboten und Gemeinde 4 lud uns direkt zu einem persönlichen Gespräch ein.
Zudem kenne ich mittlerweile sicherlich sämtliche Angebote von sämtlichen Immobilienbörsen auswendig. Empfehlen kann ich hier:
- Immobilienscout24
- Immonet.de
- Immowelt.de
- wunschgrundstuecke.de
Wir haben uns dann einfach mal systematisch vorgearbeitet.
Zuerst haben wir uns überlegt, wie unser Grundstück überhaupt aussehen soll.
Da wir planen, ohne Keller zu bauen, wäre natürlich ein flaches Grundstück optimal.
Tja... Wir wohnen im Siegerland (Kreis Siegen-Wittgenstein). Wem das nichts sagt: das Siegerland war einmal eine reine Bergbau-Region. ALLES hier besteht aus Felsen und Hügeln. Somit sind flache Grundstücke mehr als rar. :-(
Nichtsdestotrotz sind wir also auf der Suche nach einem recht ebenen Grundstück.
Es soll so zwischen 500 und 850 qm groß sein, am besten bereits voll erschlossen und wenn möglich, sollte ein Gasanschluss vorhanden sein.
Schön wäre es natürlich auch, wenn der Erdboden "gut" wäre, sprich bestehend aus Erde und eventuell lockerem Gestein (Kies, kleine Steine, etc.) und nicht aus reinem Fels. Das erleichtert die späteren Erdarbeiten erheblich!
Nach diesen Vorgaben haben wir uns also durch sämtliche Baulücken- und Immobilienbörsen gearbeitet, haben innerhalb der zwei Wochen die Grundstücke aussortiert, die absolut nicht passend waren und die Grundstücke, die interessant erschienen, haben wir uns angesehen.
Alles in allem ist das Ergebnis aber äußerst ernüchternd... Es gibt bisher nichts, was für uns passend ist.
Was wir aber definitiv gelernt haben ist, dass die Bilder in den Immobilienbörsen sehr sehr oft nicht mit der Realität vereinbar sind! Sehen die Grundstücke auf den Fotos noch toll aus, steht in Wahrheit direkt daneben ein riesiges Sägewerk (was man auf den Bildern NICHT gesehen hat und was auch in dem Exposé NICHT erwähnt wurde) oder muss man erst eine Brücke bauen, um über den Fluss im Graben am Anfang des Grundstückes zu kommen - auch das sah man NICHT auf den Bildern.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt - da war ja noch der persönliche Termin bei unserer bevorzugten Gemeinde...
In der Zwischenzeit
Nach unserem Besuch in Mülheim-Kärlich und der damit aufgetragenen "Hausaufgabe", uns Gedanken zu machen, was genau wir uns denn vorstellen, sind wir nun also wieder Zuhause.
Da wir bereits vor dem Besuch im Musterhausdorf auf der Website von Massa gestöbert haben, wussten wir eigentlich schon ziemlich genau, was wir wollten.
Der auf der Website abgebildete Grundriss des "Lifestyle 5"-Hauses passt perfekt zu dem, was wir uns vorstellen.
Nur ein paar kleine Änderungen wären theoretisch nötig.
Uns ist beispielsweise wichtig, eine Art Windfang zu haben, also eine Abtrennung vom Wohnbereich zur Haustür. Das müsste man dann noch zusätzlich planen.
Ebenfalls ist uns wichtig, dass die Küche, im Gegensatz zum aktuellen Trend vom "offenen Wohnen", räumlich abgetrennt ist und man die Tür hinter sich schließen kann.
Ich mag es einfach nicht, wenn der ganze Wohnbereich nach Essen riecht. Außerdem müssen wir auch immer noch ein Auge auf unsere Katzen haben und ich will nicht, dass die sich in einem unbeobachteten Moment freizügig aus Töpfen oder von Tellern bedienen.
Eine separate Speisekammer ist planmäßig an die Küche angeschlossen - da wir planen, ohne Keller zu bauen, ist das kein unwichtiges Detail.
Zudem hätten wir gern einen Kaminofen im Wohnzimmer und eventuell einen Balkon.
Ja, und das also sind unsere ersten, bescheidenen Wünsche, die wir uns zusammen mit einigen für uns wichtigen Fragen, die wir unserer Verkaufsberaterin beim nächsten Termin dann stellen wollen, notierten.
Den Rest der Zeit bis zum nächsten Termin verbringen wir damit, uns von einem Baublog durch den nächsten zu lesen. Leider gibt es gar nicht so viele Bautagebücher über das Bauen mit Massa, was u. a. ein Grund ist, warum ich mich dazu entschlossen habe, unser eigenes zu schreiben.
Wir haben selbst gesucht und gesucht und leider nur wenige aber dafür sehr gute Blogs gefunden, die uns persönlich weitergeholfen haben in unserer Entscheidung.
Deswegen möchte ich nun einfach auch unsere Erfahrungen niederschreiben, in der Hoffnung, dass sie vielleicht mal jemandem helfen, der auch auf der Suche nach Informationen zum Bauen mit Massa ist - so, wie uns die anderen Blogs geholfen haben. :-)
Durch die Lektüre der verschiedenen Bautagebücher und dem Erahnen, was da auf uns zukommen würde, ergaben sich natürlich immer weitere Fragen, die wir auch brav bis zu unserem Termin notierten.
Auch wenn man sich manchmal doof vorkommt, wenn man mit einem Fragezettel zu solch einem Termin erscheint, ich kann es dennoch nur empfehlen. Oft herrscht doch ein gewisses "Chaos" bei solchen Gesprächen, dass man schnell mal was vergisst. Also lieber notieren und auf Nummer sicher gehen und dafür hinterher alle Fragen geklärt haben.
Da wir bereits vor dem Besuch im Musterhausdorf auf der Website von Massa gestöbert haben, wussten wir eigentlich schon ziemlich genau, was wir wollten.
Der auf der Website abgebildete Grundriss des "Lifestyle 5"-Hauses passt perfekt zu dem, was wir uns vorstellen.
Nur ein paar kleine Änderungen wären theoretisch nötig.
Uns ist beispielsweise wichtig, eine Art Windfang zu haben, also eine Abtrennung vom Wohnbereich zur Haustür. Das müsste man dann noch zusätzlich planen.
Ebenfalls ist uns wichtig, dass die Küche, im Gegensatz zum aktuellen Trend vom "offenen Wohnen", räumlich abgetrennt ist und man die Tür hinter sich schließen kann.
Ich mag es einfach nicht, wenn der ganze Wohnbereich nach Essen riecht. Außerdem müssen wir auch immer noch ein Auge auf unsere Katzen haben und ich will nicht, dass die sich in einem unbeobachteten Moment freizügig aus Töpfen oder von Tellern bedienen.
Eine separate Speisekammer ist planmäßig an die Küche angeschlossen - da wir planen, ohne Keller zu bauen, ist das kein unwichtiges Detail.
Zudem hätten wir gern einen Kaminofen im Wohnzimmer und eventuell einen Balkon.
Ja, und das also sind unsere ersten, bescheidenen Wünsche, die wir uns zusammen mit einigen für uns wichtigen Fragen, die wir unserer Verkaufsberaterin beim nächsten Termin dann stellen wollen, notierten.
Den Rest der Zeit bis zum nächsten Termin verbringen wir damit, uns von einem Baublog durch den nächsten zu lesen. Leider gibt es gar nicht so viele Bautagebücher über das Bauen mit Massa, was u. a. ein Grund ist, warum ich mich dazu entschlossen habe, unser eigenes zu schreiben.
Wir haben selbst gesucht und gesucht und leider nur wenige aber dafür sehr gute Blogs gefunden, die uns persönlich weitergeholfen haben in unserer Entscheidung.
Deswegen möchte ich nun einfach auch unsere Erfahrungen niederschreiben, in der Hoffnung, dass sie vielleicht mal jemandem helfen, der auch auf der Suche nach Informationen zum Bauen mit Massa ist - so, wie uns die anderen Blogs geholfen haben. :-)
Durch die Lektüre der verschiedenen Bautagebücher und dem Erahnen, was da auf uns zukommen würde, ergaben sich natürlich immer weitere Fragen, die wir auch brav bis zu unserem Termin notierten.
Auch wenn man sich manchmal doof vorkommt, wenn man mit einem Fragezettel zu solch einem Termin erscheint, ich kann es dennoch nur empfehlen. Oft herrscht doch ein gewisses "Chaos" bei solchen Gesprächen, dass man schnell mal was vergisst. Also lieber notieren und auf Nummer sicher gehen und dafür hinterher alle Fragen geklärt haben.
Der erste Besuch in Mülheim-Kärlich
Nachdem wir uns also entschlossen hatten, dass wir uns doch mal informieren wie das mit Bauen so ist, sind wir an einem Sonntag Anfang Februar 2015 einfach mal nach Mülheim-Kärlich in das dortige Musterhausdorf gefahren.
Wir wollten uns einmal umsehen und eventuell auch einmal mit jemandem reden, der Ahnung von der Materie hat.
Natürlich hatten wir uns vorab schon über die verschiedenen Hausbauer informiert und zumindest eine Auswahl getroffen, die uns mehr als andere interessierte.
Das waren zum damaligen Zeitpunkt allen voran:
- Massa
- Allkauf
- Weber
- Fingerhut
- Büdenbender
Warum diese Firmen?
Wir hatten uns eigentlich schon für das Konzept "Ausbauhaus" entschieden, deswegen lag unser Hauptaugenmerk auch auf den entsprechenden Anbietern.
Das ist zwar bei den Firmen Fingerhut und Büdenbender eher weniger der Fall aber deren Häuser gefielen uns einfach und, frei nach dem Motto "Fragen (und gucken) kostet nichts" standen sie ebenfalls auf unserer Liste.
So machten wir uns morgens auf den Weg und waren ca. eine Stunde später an unserem Ziel angekommen.
Unsere erste Station führte uns zu Massa - das war auch für uns irgendwie von Anfang an das Interessanteste da ein Bekannter, der aktuell auch am Bauen ist, ebenfalls mit der Fa. Massa baut und wir somit natürlich schon irgendwie einige Berührungspunkte hatten.
Wir schauten uns also beide von Massa dort stehenden Musterhäuser in Ruhe an und liefen zum Schluss der Verkaufsberaterin vor Ort in die Arme.
Sie erklärte uns einige Details zu den Musterhäusern und beantwortete ein paar unserer Fragen und anschließend fackelten wir gar nicht lang und vereinbarten direkt wagemutig einen weiteren Termin zu einem ausführlicheren Beratungsgespräch zwei Wochen später, wieder in Mülheim-Kärlich.
Im Anschluss setzten wir unsere Runde fort, weiter zum nächsten Haus.
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, welche Häuser wir alle gesehen haben aber ich glaube, wir waren in so gut wie allen Häusern drin. Auf jeden Fall haben wir von unserer o. g. Liste alle bis auf Weber "abgearbeitet". Nur so richtig überzeugt hat uns irgendwie keines mehr...
Vielleicht waren wir von Anfang an auch einfach schon ein wenig zu fixiert.
Im Großen und Ganzen bleibt auf jeden Fall zu sagen, dass jedes Haus so seine Vor- und Nachteile hat. Vieles ist vergleichbar, einiges auch nicht. Ich denke, da muss jeder einfach für sich selbst entscheiden, worauf er seine Prioritäten legt oder was einem persönlich wichtig ist - will ich evtl. Geld einsparen indem ich meine Eigenleistung mit einbringe und/oder verschiedene Arbeiten selbst erledige oder separat vergebe oder will ich so wenig Arbeit und Aufwand wie möglich haben und einfach am Ende der Bauarbeiten den Schlüssel zum fertigen Haus entgegen nehmen?
Uns z. B. ist Flexibilität wichtig und die Möglichkeit, vieles selbst zu entscheiden. Außerdem wollen wir aktiv Eigenleistung mit einbringen.
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle - warum sollte ich sehr viel Geld ausgeben, wenn es auch für weniger möglich ist?!
So fuhren wir also nach einem langen Tag und vielen, vielen neuen Eindrücken/Gedanken/Ideen/Vorstellungen wieder Richtung Heimat, mit dem Vorsatz, uns bis zu unserem nächsten Termin in zwei Wochen, gut vorzubereiten...
Wir wollten uns einmal umsehen und eventuell auch einmal mit jemandem reden, der Ahnung von der Materie hat.
Natürlich hatten wir uns vorab schon über die verschiedenen Hausbauer informiert und zumindest eine Auswahl getroffen, die uns mehr als andere interessierte.
Das waren zum damaligen Zeitpunkt allen voran:
- Massa
- Allkauf
- Weber
- Fingerhut
- Büdenbender
Warum diese Firmen?
Wir hatten uns eigentlich schon für das Konzept "Ausbauhaus" entschieden, deswegen lag unser Hauptaugenmerk auch auf den entsprechenden Anbietern.
Das ist zwar bei den Firmen Fingerhut und Büdenbender eher weniger der Fall aber deren Häuser gefielen uns einfach und, frei nach dem Motto "Fragen (und gucken) kostet nichts" standen sie ebenfalls auf unserer Liste.
So machten wir uns morgens auf den Weg und waren ca. eine Stunde später an unserem Ziel angekommen.
Unsere erste Station führte uns zu Massa - das war auch für uns irgendwie von Anfang an das Interessanteste da ein Bekannter, der aktuell auch am Bauen ist, ebenfalls mit der Fa. Massa baut und wir somit natürlich schon irgendwie einige Berührungspunkte hatten.
Wir schauten uns also beide von Massa dort stehenden Musterhäuser in Ruhe an und liefen zum Schluss der Verkaufsberaterin vor Ort in die Arme.
Sie erklärte uns einige Details zu den Musterhäusern und beantwortete ein paar unserer Fragen und anschließend fackelten wir gar nicht lang und vereinbarten direkt wagemutig einen weiteren Termin zu einem ausführlicheren Beratungsgespräch zwei Wochen später, wieder in Mülheim-Kärlich.
Im Anschluss setzten wir unsere Runde fort, weiter zum nächsten Haus.
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, welche Häuser wir alle gesehen haben aber ich glaube, wir waren in so gut wie allen Häusern drin. Auf jeden Fall haben wir von unserer o. g. Liste alle bis auf Weber "abgearbeitet". Nur so richtig überzeugt hat uns irgendwie keines mehr...
Vielleicht waren wir von Anfang an auch einfach schon ein wenig zu fixiert.
Im Großen und Ganzen bleibt auf jeden Fall zu sagen, dass jedes Haus so seine Vor- und Nachteile hat. Vieles ist vergleichbar, einiges auch nicht. Ich denke, da muss jeder einfach für sich selbst entscheiden, worauf er seine Prioritäten legt oder was einem persönlich wichtig ist - will ich evtl. Geld einsparen indem ich meine Eigenleistung mit einbringe und/oder verschiedene Arbeiten selbst erledige oder separat vergebe oder will ich so wenig Arbeit und Aufwand wie möglich haben und einfach am Ende der Bauarbeiten den Schlüssel zum fertigen Haus entgegen nehmen?
Uns z. B. ist Flexibilität wichtig und die Möglichkeit, vieles selbst zu entscheiden. Außerdem wollen wir aktiv Eigenleistung mit einbringen.
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle - warum sollte ich sehr viel Geld ausgeben, wenn es auch für weniger möglich ist?!
So fuhren wir also nach einem langen Tag und vielen, vielen neuen Eindrücken/Gedanken/Ideen/Vorstellungen wieder Richtung Heimat, mit dem Vorsatz, uns bis zu unserem nächsten Termin in zwei Wochen, gut vorzubereiten...
Wie alles begann...
Hallo!
Zuerst einmal möchte ich uns kurz vorstellen, damit ihr einen Eindruck von den Menschen bekommt, die euch hier schreiben. :-)
Wir sind Patrick und Ramona, beide Anfang 30 und wir haben den großen Traum, ein Haus zu bauen. Verheiratet sind wir (noch) nicht, Kinder haben wir auch keine, dafür aber zwei ziemlich aktive Katzen.
Patrick ist von Beruf angestellter Elektriker und ich bin kaufmännische Angestellte im Vertrieb.
Wie kam es also dazu, dass wir nun bauen wollen?
Aktuell wohnen wir in einer Eigentumswohnung mit 3 Zimmern.
Das ist ja soweit ganz nett aber "nett" reicht uns eben nicht mehr.
Außerdem kommen auch noch viele Dinge dazu, die uns hier mittlerweile einfach nerven - das fängt an bei so banalen Dingen wie dem Schleppen des Einkaufs vom Parkplatz in den 4. Stock über laute Fernseher von Nachbarn bis hin zu Dauer-Nörglern, denen wir bei allem, was wir tun, einfach zu laut sind.
Unsere Hausverwaltung gehört auch nicht unbedingt zu den kompetentesten Institutionen auf diesem Planeten und aktuell fängt diese 85 qm Wohnung einfach an, viel zu viel Geld zu fressen (das monatliche Hausgeld ist eh schon ziemlich hoch und dazu kommen div. "Einmalzahlungen" für anstehende Renovierungen der Gemeinschaftsanlagen die dann auch noch teilweise spätere Renovierungen in sämtlichen Wohnungen nötig machen, für die natürlich jeder Eigentümer selbst aufkommen muss).
Also haben wir uns gedacht, Schluss damit! Wir wollen unser eigenes Haus und unsere Ruhe! Und wir wollen selbst bestimmen, wann wir was und wie renovieren!
Das Ganze war vor ca. 2,5 Jahren.
Wir haben dann angefangen uns nach Häusern, die zum Verkauf standen, umzugucken. Aber irgendwie war das nie erfolgreich.
Entweder hatten die Häuser zwar einen günstigen Verkaufspreis aber dafür hätte man fast nochmal denselben Betrag für die Renovierung investieren müssen oder aber die Häuser waren nur wenig günstiger als selbst ein Haus zu bauen. Und auch hier hätte man ja noch Geld (wenn auch nicht so viel) in diverse Renovierungsmaßnahmen stecken müssen.
Außerdem weiß man bei dem Kauf eines Bestandshauses eben auch nie, was genau man wirklich kauft. Das Haus kann oberflächlich top aussehen und sobald man hinter die Fassade guckt, kriegt man einen Nervenzusammenbruch weil sich ggfs. ein Fass ohne Boden auftut.
Wir haben dann angefangen rumzuspinnen, dass wir ja auch bauen könnten.
Aber ganz ehrlich - eigentlich hatten wir nicht damit gerechnet, dass wir uns das überhaupt leisten können... Deswegen haben wir es auch nie als *wirkliche* Option für uns angesehen. Es war halt immer ein Wunschtraum.
Allerdings haben wir schon immer irgendwie "verglichen". Wie schaffen es andere Familien, in denen teilweise nur ein Alleinverdiener ist, mit Kindern, zwei Autos usw. ein Haus zu bauen und wir, als Doppelverdiener in Vollzeit, mit der Wohnung (die verkauft werden soll) als Eigenkapital, nicht?
Wir beschlossen also, dieser Sache auf den Grund zu gehen!
Und damit nimmt die Geschichte ihren Anfang - wir besuchten einfach mal an einem Sonntag, an dem nichts anderes anstand, das Musterhausdorf in Mülheim-Kärlich.
Und was dann passierte, schreibe ich ab jetzt in einzelnen weiteren Posts um es einfach übersichtlicher zu halten.
Nur eins möchte ich vorab noch sagen für jeden, der am Zweifeln ist, ob er sich das Bauen leisten kann oder nicht: Fragen kostet nichts!
Sich selbst seine Chancen ausrechnen ohne wirklich Ahnung von Preisen/Bedingungen/Voraussetzungen zu haben ist meist nicht von Erfolg gekrönt.
Wir haben ewig lang gedacht, wir könnten uns das Bauen nicht leisten und nach dem ersten Beratungsgespräch sah die Sache ganz anders aus.
Also rate ich jedem, einfach mal in ein Musterhaus zu fahren oder die Baufirma des Vertrauens zu kontaktieren und sich ein unverbindliches Angebot machen zu lassen.
Dann weiß man wenigstens sicher, was Sache ist! :-)
Zuerst einmal möchte ich uns kurz vorstellen, damit ihr einen Eindruck von den Menschen bekommt, die euch hier schreiben. :-)
Wir sind Patrick und Ramona, beide Anfang 30 und wir haben den großen Traum, ein Haus zu bauen. Verheiratet sind wir (noch) nicht, Kinder haben wir auch keine, dafür aber zwei ziemlich aktive Katzen.
Patrick ist von Beruf angestellter Elektriker und ich bin kaufmännische Angestellte im Vertrieb.
Wie kam es also dazu, dass wir nun bauen wollen?
Aktuell wohnen wir in einer Eigentumswohnung mit 3 Zimmern.
Das ist ja soweit ganz nett aber "nett" reicht uns eben nicht mehr.
Außerdem kommen auch noch viele Dinge dazu, die uns hier mittlerweile einfach nerven - das fängt an bei so banalen Dingen wie dem Schleppen des Einkaufs vom Parkplatz in den 4. Stock über laute Fernseher von Nachbarn bis hin zu Dauer-Nörglern, denen wir bei allem, was wir tun, einfach zu laut sind.
Unsere Hausverwaltung gehört auch nicht unbedingt zu den kompetentesten Institutionen auf diesem Planeten und aktuell fängt diese 85 qm Wohnung einfach an, viel zu viel Geld zu fressen (das monatliche Hausgeld ist eh schon ziemlich hoch und dazu kommen div. "Einmalzahlungen" für anstehende Renovierungen der Gemeinschaftsanlagen die dann auch noch teilweise spätere Renovierungen in sämtlichen Wohnungen nötig machen, für die natürlich jeder Eigentümer selbst aufkommen muss).
Also haben wir uns gedacht, Schluss damit! Wir wollen unser eigenes Haus und unsere Ruhe! Und wir wollen selbst bestimmen, wann wir was und wie renovieren!
Das Ganze war vor ca. 2,5 Jahren.
Wir haben dann angefangen uns nach Häusern, die zum Verkauf standen, umzugucken. Aber irgendwie war das nie erfolgreich.
Entweder hatten die Häuser zwar einen günstigen Verkaufspreis aber dafür hätte man fast nochmal denselben Betrag für die Renovierung investieren müssen oder aber die Häuser waren nur wenig günstiger als selbst ein Haus zu bauen. Und auch hier hätte man ja noch Geld (wenn auch nicht so viel) in diverse Renovierungsmaßnahmen stecken müssen.
Außerdem weiß man bei dem Kauf eines Bestandshauses eben auch nie, was genau man wirklich kauft. Das Haus kann oberflächlich top aussehen und sobald man hinter die Fassade guckt, kriegt man einen Nervenzusammenbruch weil sich ggfs. ein Fass ohne Boden auftut.
Wir haben dann angefangen rumzuspinnen, dass wir ja auch bauen könnten.
Aber ganz ehrlich - eigentlich hatten wir nicht damit gerechnet, dass wir uns das überhaupt leisten können... Deswegen haben wir es auch nie als *wirkliche* Option für uns angesehen. Es war halt immer ein Wunschtraum.
Allerdings haben wir schon immer irgendwie "verglichen". Wie schaffen es andere Familien, in denen teilweise nur ein Alleinverdiener ist, mit Kindern, zwei Autos usw. ein Haus zu bauen und wir, als Doppelverdiener in Vollzeit, mit der Wohnung (die verkauft werden soll) als Eigenkapital, nicht?
Wir beschlossen also, dieser Sache auf den Grund zu gehen!
Und damit nimmt die Geschichte ihren Anfang - wir besuchten einfach mal an einem Sonntag, an dem nichts anderes anstand, das Musterhausdorf in Mülheim-Kärlich.
Und was dann passierte, schreibe ich ab jetzt in einzelnen weiteren Posts um es einfach übersichtlicher zu halten.
Nur eins möchte ich vorab noch sagen für jeden, der am Zweifeln ist, ob er sich das Bauen leisten kann oder nicht: Fragen kostet nichts!
Sich selbst seine Chancen ausrechnen ohne wirklich Ahnung von Preisen/Bedingungen/Voraussetzungen zu haben ist meist nicht von Erfolg gekrönt.
Wir haben ewig lang gedacht, wir könnten uns das Bauen nicht leisten und nach dem ersten Beratungsgespräch sah die Sache ganz anders aus.
Also rate ich jedem, einfach mal in ein Musterhaus zu fahren oder die Baufirma des Vertrauens zu kontaktieren und sich ein unverbindliches Angebot machen zu lassen.
Dann weiß man wenigstens sicher, was Sache ist! :-)
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